Schevelinger-Talsperre
Historie und Nutzung
Die Schevelinger-Talsperre hat als Teil des Beverblocks (s. Bever-Talsperre) die Aufgabe, das aus dem Hönnigegebiet beigeleitete Wasser durch absetzen der Schmutzstoffe zu reinigen. Durch einen Stollen fließt das Wasser dann in die Neye-Talsperre (Eigentum EWR, Betrieb Wupperverband).
Technische Daten
Bauzeit | 1938 - 1941 |
Sanierung | 1993 |
Hauptabsperrdamm | |
Höhe über Gründungssohle | 22,0 m |
Kronenlänge | 150,00 m |
Kronenbreite | 4,00 m |
Sohlenbreite | 75,00 m |
Stauraum | |
Wasserfläche bei Vollstau | 8 ha |
Stauhöhe | 12,50 m (Wassertiefe) |
Fassungsvermögen / Stauinhalt | 0,309 Mio m³ |
Wasserwirtschaft | |
Niederschlagsgebiet Einzugsgebiet inkl. Beileitungsgebiet | 1,6 km² 9,1 km² |
Bemessungshochwasser | 10 m³ pro Sekunde |